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20.10.2008

Das warten hat ein Ende

(#32) Der erste Sieg in der Geschichte der Wildschweinbachen ist realität.
Ein weiter Weg mussten unsere Damen zurücklegen um im entfernten Lengnau dem Unihockeysport zu frönen. Im ersten Spiel gegen die Newcomer aus Stadel- Niederhasli wollte man unbedingt den ersten Sieg der Geschichte schreiben. Die Mannschaft war auf das Spiel vorbereitet und startete voller Tatendrang in den Match. Doch die erste Halbzeit wurde nicht mit dem nötigen Druck auf das gegnerische Tor bestriten und so lagen wir zur Pause wie so oft mit 4:2 hinten. Im zweiten Spielabschnitt zeigten die Wild Pigs Damen dann eine magistrale Leistung und kämpften sich zurück ins Spiel. Der Anschlusstreffer als auch der Ausgleichstreffer waren das Resultat der erhöhten Aggresivität die man auf das gegnerische Tor ausüben konnte. Allen war klar, heute ist die Chance zum ersten Sieg. Und die Chancen wurden eiskalt ausgenutzt. Mit der Umstellung auf 2 Linien wurde Druck auf Niederhasli für diese zu gross und und nur wenige Minuten vor Schluss gelang den Wildschweinen den entscheidenden 5:4 Siegtreffer. Die restliche Spielzeit wurde geschickt zu Ende gespielt und somit der erste Sieg Tatsache.

Wackelt der Stuhl von Trainer Patrick Widmer?
Diese Frage ist sicher berechtigt. Nach unglauchblichen 800 Spielminuten ohne Sieg stand der Trainer ohnehin schon unter Druck. Und beim ersten Sieg seiner Damen weilt er in Afrika in den Ferien. Wie er es schon geahnt hätte, war das auch gleich seine erste Frage nachdem er mit dem Resultat konfrontiert wurde. Doch wir können Fans und Leser beruhigen. Das Präsidium als auch die Mannschaft stehen weiter hinter dem Trainer und garantieren Ihm in seiner schweren Zeit volle Unterstützung. Doch eines ist klar. Er steht weiter unter Druck.

Im zweiten Spiel hies die Devise Schadensbegrenzung. Gegen einen vermeindlich stärkeren Gegner wollte man eine solide defensive Leistung an den Tag legen. Doch wie im ersten Spiel konnte das Vorhaben nicht in die Realität umgesetzt werden. Pausenstand 7:3. Der Aushilfstrainer machte seinen Schützlingen weiter Mut aufs Tor zu schiessen, da die Torhüterin von Opfikon scheinbar nicht den besten Tag erwischte. Wie im ersten Spiel war auch die Reaktion der Mannschaft. Mit viel Herz kämpfte Sie sich zürück ins Spiel und glich das Spiel in der 36. Minute gar noch aus zum 10:10. Ein unglaublich spannendes Ende und ein glückliches Freistosstor das vermeidbar gewesen wäre, verhalf Opfikon zu einem durchaus glücklichen Sieg.

Fazit: Die Mannschaft ist bereit zu Siegen und somit gebe ich wieder ab an Päde.

Resultate...

Autor: #32
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