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13.09.2021

19:6 Vierpunkte Saisonstart

(mas) Aus dem Tagebuch eines WhatsApp verlauf zwischen Coach Kägi und Neo Herren 2 Player Sacki


Coach: Danke für de Matchbricht
Sacki: Was, wieso ich??
S: Da isch doch mis Schnupperspiel im 2
C: Wäg dä Straf.. Sorry diä isch glasklar gsi 😉 (Anm. d. Red. «Dazu später mehr»)
C: Bi eus wird nöd so viel erwartet (Anm. d. Red: In Bezug auf den Matchbericht wie mir scheint)
S: Haha touché. Dadezue brüchti aber d Statistik.. 😉 (Anm. d. Red: Die hat der Coach zu Hause liegen gelassen, als er mit seinem Scooter in Lichtgeschwindigkeit zum Bahnhof und in die Ferien eilte. Weitere Anmerkung der Redaktion: So schnell wie er das Score noch 45min zuvor erhöhte, so schnell hat er auch die Halle und damit seine Mannschaft verlassen. Fairerweise muss man sagen, dass er dies mehrmals angekündigt hatte und scheinbar auch den Schiritisch gebeten, die Uhr doch etwas schneller laufen zu lassen.. )
C: Traktor 8:4 (7:0)
Kägi 3, Sevi 1, Sacki 1, Betsch 2
Würelos 11:2 (5:1)
Kägi 5, Kevin 1, Sevi 3, Sacki 2
Assist Sacki gfühlt tuusig, dä Rescht kein Plan. ((Anm. d. Red: Sacki hat in seiner ganzen Karriere noch nie so viele Assist gegeben wie in diesem Spiel. Und das aufgrund des zu lange liegengebliebenen Materials (brüchig) auch mit 3 Stöcken.

Wie vom Coach befohlen also kurz und bündig. (Wir schauen am Ende wie das rauskommt:

Spiel 1 WildPigs vs Traktoren 8:4
Der Schiedsrichter, welcher auch bei Tösstal spielte und somit frühere Gegner, des am Bully stehenden Neuzugang aus dem Herren 1, pfeifte das Spiel mit einem schrillen Pfiff an. Es vergingen nur wenige Minuten, da war der Pfiff bereits länger und der Schiedsrichter streckte zwei Finger in die Luft. Raus musste ein zu schnell gefahrener Traktor. «Klingt irgendwie schräg, ich denke es war wohl eher so, dass der Traktor seinen Frontlager zu schnell nach Unten knallen lies und der Wildsau damit über die Keiler haute. Das anschliessende PP wurde von Sacki auf Pass von Betsch zum 1:0 abgeschlossen. Danach haben die Wildsauen das Spiel weitgehend unter Kontrolle. Bis zur Pause traf Betsch mit seinem 3. Rückhand versuch noch ins Tor, nur um danach gleich auch noch mit einem Volleytor nachzulegen. Auch Sevi oder Kägi trafen noch. Wer genau, wann, weiss ich jetzt nicht mehr so genau. Bis zur Pause stand es auf jeden Fall bereits 7:0. Die Wildpigs hätten sich den Start in die Saison nicht besser erträumen lassen können. Apropos träumen. Das haben die Ackersauen dann auch gemacht. In der zweiten Halbzeit haben Sie nichts mehr auf die Reihe gebracht. Oder wollten nichts mehr auf die Reihen bringen. Sie liessen die Landwirtschaftsgeräte über ihre Äcker fahren und mussten dann gleich 4 mal Dreck fressen. Als der ganze Hag, welcher um das Feld gespannt war zu Boden ging und die ganze Seite mitriss, wurde die Partie unterbrochen. Die auf dem Feld weidenden Wildsauen verliessen das Feld. Eine davon missachtete dabei die gelben Begrenzungslinien, welche von den Majestätischen Tieren beim Verlassen der Weide nicht übertreten werden darf. Der unparteiische bemerkte den fehlenden halben Meter und schickte die Sau für zwei Minuten an die Tränke. Auch wenn das Spiel aufgrund fehlender komplett stehenden Bande unterbrochen war und sich dies in keinster Weise aufs Spielgeschehen auswirkte, müssen sich die Tiere an die Regel halten und der Entscheid war gemäss strengem betrachten des Regelbuch wahrscheinlich korrekt..(……) Zu vergleichen mit dem Job des Herren 1 Coach, wenn dieser einen Autofahrer büsst weil dieser den linken und rechten Seitenblick nicht 100% korrekt ausführte. Nun denn. Die Wildpigs legten nochmals nach und schlossen das Spiel unter dem tosenden Applaus von den 0 mitgereisten Zuschauer mit 8:4 ab.

Spiel 2 WildPigs vs. TV Würenlos 11:2
«Ich hasse es gegen Turner zu spielen» war aus den eigenen Reihen zu hören. Angesprochen wurde der unbändige Wille, bis zum Schluss zu kämpfen sowie die Energie, welche in einem Turner steckt. Der Turner in Mir haben diese Worte, welche an den Gegner gerichtet waren eher beflügelt. Und auch sonst scheint der Coach die Sauen richtig eingestellt zu haben. Auch die Linien wurden umgestellt. Weiterhin wurde zwar mit zwei 4er Linien gespielt – dies Aufgrund des Ausfalls unseres Routinier, als ihm beim Einlaufen einer hinten auf die Waden stand und er sich dadurch eine Zerrung einfing – jedoch in personell anderer Konstellation. Vorne konnte nun mit mehr Druck und Spielfreude gewirbelt werden. Für beide Linien lief es besser, auch wenn das Resultat im Gegenzug zur Pause milder ausfiel. Dennoch sehen sich die Turner noch vor der Pause bei einem Rückstand aus ihrer Sicht von 0:5 gezwungen, ein Timeout zu nehmen. Zwar konnten Sie vor der Pause noch den Ehrentreffer erzielen, danach war aber entgegen der Erwartung einier besorgten Sauen, die Luft draussen. Die Wildschweine liessen keine Gelegenheit aus, den Ball unter die Latten zu hämmern und zeigten kein bisschen Müdigkeit. Die Tore welche von den Routiniers kommen mussten, wurden mit der Erfahrung erledigt. Speziell herauszuheben gilt es dafür Severin. (Könnte aus meiner Sicht auch Yannick gewesen sein, aber Sevi stand zumindest auf seinem Rücken. Lasst ihr zwei bloss immer das Shirt an!! 😉) Nachdem er sich im ersten Spiel bereits in die Scorerliste eintragen liess, hat er im zweiten Spiel so richtig Fahrt aufgenommen. 3 Tore hat er zum ungefährdeten 11:2 Sieg der WildPigs beigesteuert.

Schlussendlich bedanke ich mich bei allen Sauen die es gibt und freue mich auf die nächsten Training. (Ausser das nächste, da bin ich an einer Weiterbildung. Und das übernächste, da bin ich in den Ferien. Und die Woche darauf auch noch. Da bin ich auch noch in den Ferien. Und dann wäre dann auch schon wieder Runde. Gemäss Kalender welcher mir Gmües geschickt hat, sogar in Andelfingen. Aber ob das stimmt, das weiss der Teufel..
Bis die Tage
Turnergruss, äh Unihockeygruss
Sacki, Gartehaag 5
Autor: Mario Sackmann
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