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23.12.2007

Hilfe! Wildschwein Invasion im Aargau

(#57) Was kann man an einem Sonntagmorgen um 7:00 Uhr sehen?
Leute die schlafen, welche die vom Ausgang heimkommen oder an einem so schönen Sonntag wie dem 23. Dezember sieht man mit viel Glück eine Herde Wildschweine. Tatsächlich da bogen doch zwei dieser Spezies auf die A1 (sogar mit Blinker) ein und eine kleine Herde zog dem Rhein entlang. Ein siebter Keiler war schon in Kleindöttingen, dem Reiseziel der restlichen Wildschweine, bei seiner Bache. Glücklicherweise wusste Google wo die MZH Kleindöttingen stand (na ja die Ortschaft fand es noch). Aber es gab ja noch Wegweiser welche die Wildschweine zu einer Turnhalle führten, doch die Tür war verschlossen. Gab es noch andere Hallen? Als die Zweifel der Wildschweine am grössten waren, hatte ein verschlafener Eingeborener doch noch Mitleid mit einer Herde Weitgereister und Frierender Wildschweine. Es gibt sie also auch an andern Orten die Menschen auf die man sich verlassen kann (immerhin die Banden standen).

Sport:
Und um 9:00 Uhr startete die 2. Mannschaft Wild Pigs in der 4. Liga gegen Rümlang das erste Spiel dieser Runde. Die erste Hälfte begann mit einer 1:0 Führung welche sich schnell in einen 1:2 Rückstand verwandelte. Zur Pause stand es 2:2. Die zweite Hälfte war beinahe perfekt und so siegten die Wild Pigs 7:2. Zu erwähnen ist noch in der zweiten Hälfte ein 20 minütige Pause, wegen einer selbstverschuldeten Verletzung eines Rümlangeres, darum von hier nochmals Gute Besserung.
Nach einer Pause in der man zum Beispiel lauwarme Wienerli mit Brot essen konnte, ging es weiter mit dem zweiten Spiel. In diesem starteten die Wildschweine schlecht und Thayngen konnte 1:0 in Führung gehen. Zur Pause stand es dann 5:2 für die Wildschweine. Die zweite Hälfte endete mit 10:6 für die Wild Pigs.
Ein besonderes Lob geht an den Schiri der sehr fair und gut gepfiffen hat (es ist nicht ironisch gemeint, es gibt sie noch die guten dieser Gilde).

Kurznachrichten:
Päde Widmer gab die Käptenbinde vorausschauend auf die nächste Runde (siehe Agenda) an Fäbe Bühler weiter, damit beendet er auch den Fluch der beiden, sie trafen beide wieder das Tor.
Fäbes Trefferquote der Latten und des Pfosten ist bei 0% angelangt.
Üse schaffte den zweiten Halbzeitshutout.
Ivo Berweger und Reto Vetterli weilten in verschiedenen Trainingslagern und reisten darum nicht mit.
Reto muss den Topskorerhelm weiter geben, der Nachfolger war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Die Bösenbuben der Wild Pigs sind neu die beiden Kapitäne mit je 4 Strafminuten.
Die Fans waren auch im Aargau zahlreich erschienen, ihnen und allen anderen wünschen die Wild Pigs schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Wetter:
Hochnebel und sibirische Kälte.

„Für Tele WP us Chliidötigä #57.“
Autor: #57
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