| 05.02.2017 | ||
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(#27) Da unser Trainer heute an einem anderen Ort eindeutig mehr gebraucht wurde, war die Aufgabenverteilung teamintern etwas anders als gewohnt. Grundsätzlich lief alles einwandfrei, dies sicherlich dank dem super Teamgeist der uns auch in schwierigen Phasen ein „wildsaustarkes“ Gefühl verleiht. Sau Sau – Wildsau! UHC Wild Pigs Wyland – Bülach Floorball Bereits nach 50s mussten wir den ersten Gegentreffer einstecken, so haben wir uns das nicht vorgestellt. Dies rüttelte die Mannschaft auf und wir konnten bald den Ausgleich erzielen und das 2:1 vorlegen. Noch vor der Pause gelang uns das 3:1 wonach jedoch auch das 3:2 nicht mehr lange auf sich warten liess. Wir wussten, dass wir nach der Pause von der ersten Minute an am Ball sein müssen, es musste dann aber doch erst noch der Ausgleich zum 3:3 fallen bevor wir endlich durchstarten und Treffer buchen konnten. Wir alle wollten den Sieg, so erkämpften wir uns das Tor zum 4:3. Erst in den letzten 5 Spielminuten gelang es uns endlich so richtig aufzudrehen und zu spielen wie wir das normalerweise machen. So konnten wir noch die Treffer 5 und 6 verbuchen, was zum Schlussresultat 3:6 führte. Damit konnten wir zufrieden sein. Doch unser klares Fazit aus diesem Spiel war, dass wir im 2ten Match so starten wollen wie wir den 1ten beendet haben. UHC Wild Pigs Wyland – Red Taurus Wislikofen Auch im zweiten Match starteten wir zu wenig konsequent und kassierten früh den ersten Treffer. Mit dem Spiel von Red Taurus Wislikon kamen wir unergründlicher Weise von Beginn weg nicht wirklich zu recht. Jeder sah, dass es irgendwie nicht klappte und doch konnten wir unser Spiel nicht so anpassen wie wir das wollten. Wer behauptet der Torhüter sei für die Defensive zuständig wurde heute eines besseren belehrt. Unser Goalie lancierte mit einem prächtigen Auswurf die Vorderspieler und das wichtige 1:1 war geboren. Auch das konnte den Spielverlauf nur kurzfristig durchbrechen. Danach ging es im selben, unbefriedigenden Trott weiter. Zur Halbzeit stand 1:2. In der Pause nahmen wir uns Grosses vor. Das musste unser Spiel werden, wir wollten Tempo machen und uns nicht mit der Spieltaktik der Gegners und unseres geringen Ballanteils zufrieden geben. Los geht’s! Es gelang uns klar, mehr Ballbesitz, mehr Torchancen und mehr Tempo zu erarbeiten damit wurde das Spiel aber auch rauer, kämpferischer und hektischer. Trotzdem war und wurde es nicht unser Spiel. Wir verbuchten in der Folge noch eine Strafe und bald stand es 1:4. Meli konnte zwar den verdienten Penalty eiskalt verwerten im Anschluss an dieses 2:4 versuchten wir nochmals alle Energie zu bündeln und Vollgas zu geben, 3min könnten ja noch reichen. Chance um Chance wurde erkämpft doch es wollte nicht. Der Endstand blieb 2:4. |
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Autor: #27 Anzahl Zugriffe: 3165 |
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