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14.11.2016

Morgensport in Bassersdorf

(fä) In aller Herrgottsfrüh trafen sich die jungen Wildsauen in Bassersdorf für die 4. Runde.
In aller Herrgottsfrüh trafen sich die jungen Wildsauen in Bassersdorf für die 4. Runde. Früh morgens sollte mein eigentlich meinen, seien die Kräfte noch gebündelt und in voller Stärke vorhanden. Aber der Reihe nach. Die beiden Coaches bekundeten schon Mühe mit der frühen Spielzeit. Ging doch glatt das Teamblatt vergessen und drohte schon eine Buse dafür. Not macht erfinderisch. Via Teamverantwortlicher von Bassersdorf gelang es uns, das Lizenzblatt doch noch an die richtige Stelle zu bringen.
Im ersten Spiel stand uns Stadel-Niederhasli gegenüber. Mit drei Blöcken konnten wir aus dem vollem Schöpfen. Mit reichlich Unterstützung von unseren Fans ging es ins Spiel. Schnell wurde klar, dass die Wildsauen noch ein wenig verschlafen waren und die Kräfte erst suchen mussten. Nach und nach fand man besser ins Spiel, jedoch waren uns die Grünhämper meistens einen Schritt voraus und spielten taktisch klüger. Die Coaches versuchten mittels Teamout ihr Team endlich wach zu rütteln doch dies wollte nicht so recht gelingen. So musste man sich am Ende mit 11:3 geschlagen geben. Wobei zu sagen ist, das uns Lars im Tor in diesem Spiel vor schlimmerem bewahrte.
In der Spielpause legten wir uns den Schlachtplan für das zweite Spiel zurecht. Mehr Leidenschaft und Kampfgeist an den Tag legen und unsere zahlreiche Fans auf unsere Seite ziehen. Gezwungener Masen musste vor dem Spiel auf zwei Viererblöcke umgestellt werden. Sanja knickte beim Einspielen blöd mit dem Fuss ab. Gute Besserung an dieser Stelle. So stiegen wir mit zwei Viererblöcke und Nicolas im Tor ins zweite Spiel gegen Bassersdorf ein. Der Einsatz und Kampfgeist stimmte diesmal und allmählich waren die Kids auch wach. Wurde auch Zeit. Defensiv stand man solide und was durchging, kratzte Nici sauber heraus. Zeitweise konnte das Spiel gar dominiert werden. Nur die Tore vielen nicht so wie sie sollten. Bassersdorf fand unsere Schwachstelle und überlief uns immer mit derselben Auslösvariante. Hinzu kam, dass die verflixten Tore definitiv nicht auf unsere Seite standen. Etliche Pfosten- und Lattentreffer resultierten auf unsere Seite. So mussten wird leider auch das zweite Spiel knapp an die Gegner abgeben. Am Ende hiess es 7:5 für Bassersdorf
Fazit dieser Runde: Unsere beiden Torhüter zeigten beide sackstarke Leistungen und haben uns etliche Male im Spiel gehalten. Kann man den Kampfgeist und Einsatzwille auf den Platz bringen, können wir jeden Gegner ins Wanken bringen. Und die Wild Pigs brauchen dringend ein Gegenmittel gegen die verschlafenen Spielstarte.

Vielen Dank an unsere zahlreichen mitgereisten Fans!
Autor: Fäbe
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