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04.04.2016

Wenn – dann mit Anlauf

(sa) war das Motto des gestrigen Kampfes. Und wir haben gekämpft. Bis zum Umfallen, und zwar auf beiden Seiten.
WildPigs vs. UHC Elgg. 8:8
Das erste Spiel am heutigen Sonntag in St. Gallen dürfen wir gegen unseren Lieblingsgegner bestreiten. Dass diese spielen können und mit guten Kombinationen gefährlich werden, wissen wir zu genügend. Da ich aber seit meinem letzten Matchbericht – es war ebenfalls gegen Elgg, weiss dass diese ebenfalls nur darauf warten bis der endlich online ist, war das auch das Einzige positive was ich über die Stadträndler berichten werde.. J Days diese nämlich die Frechheit haben das Logo „MEINER“ Firma riesengross über den Bauchnabel zu schreiben, nervt mich nicht erst seit gestern.. J. So kam es auch wie es kommen musste und es ging nicht lange, bis klar war wer denn jetzt zuerst aufs Strafbänckchen verschwinden musste. Die Hand des Schiedsrichter sass locker und so nutzte der Elgger – ich glaube es war Lutz – meinen Anlauf, um einen bisschen in die Hocke zu gehen, so dass mein Ellbogen halt zu hoch war.. (Ich beziehe mich auf die mir erlaubte freie Darstellung sämtlicher Situationen.) Denselben Lutz (Zwetschge, Chrüter, oder so) erlaubte ich mir dann ein paar Minuten später auch vom Ball weg zu schubsen. – Habe ich am Vorabend gesehen, machen die Profis auch so, ganz Fredrik Holtz like..) Ich entschuldige mich dafür. Nein tue ich nicht, machen die Profis auch nicht. Es war ein hartes Spiel. Ein richtig geiles Spiel. Die angereisten Fans rund um Steigers Bruder, klatschten für beide Mannschaft. Was ich Mörgeli gerne noch unter die Nase reiben möchte, ist die Tatsache, dass ich das Score nach einem Zuckerpass von Bösse eröffnen durfte. Der wohl beste Torhüter der Liga, (Natürlich nach unseren) war geschlagen. Dies erlaubte Bösse das 2:0 und ein guter Start bis zum 5:2. Mein vermaledeiter Mitarbeiter mit dem Elcase Sponsoring und sein Linienpartner Fige, waren es dann die uns mit Bogenläufe (Wie die Elgger es wissen, sollten wir es auch wissen) bis zur Pause ein unentschieden bescherten. Und immer über die Vorhand. Wir standen zu wenig nach beim Gegner resümierte der Trainer in der Pause.
Dies wollten wir ändern und lagen irgendwann 8:6 zurück. Dank einem starken 4 gegen 3 Überzahlspiel konnten wir das Spiel mit 8:8 beenden. Dies war nun ein gewonnener Punkt. Abschliessend kann ich sagen, dass es richtig Spass gemacht hat und ich mich bereits auf nächste Saison freue. Oder im Cupfinal im Wankdorf..

Barracudas vs. Wildpigs 7:3
„Das war das Aufwärmen, nur werfen wir den Fisch auf den Grill“, brachte es Manuel Sacki auf den Punkt.
So betraten wir das Spielfeld voller Motivation. Mit dem Hintergedanken, dass wir die Goldfische aus dem Bodenseen bereits einmal geschlagen haben. Was einmal geklappt hat, muss jedoch nicht automatisch ein zweites mal klappen, gaben uns die doch sehr bissigen Fische schnell zu verstehen. So stand es bereits in den Startminuten 3:0 für die Fische. Päde schoss uns dann mit starken Tore, - die ein Steiger in höchstform jedoch auch schon gehalten hätte - auf 3:2 heran. Vor der Pause schlossen die immer mehr an Raubfische erinnernde Wassertiere noch auf 4:2 ab.
Weiter ging es mit einem wiederum harten aber stets fairen Spiel weiter. So gefällt ein abschliessendes Saison Spiel. Auch wenn sich der Schiedsrichter nicht immer einig war und statt foul meistens ein Bully Pfiff. Ausgleichende Gerechtigkeit hüben wie drüben konnte man irgendwann sagen. Obwohl ich hier auch noch ein Phantomtor welches wir kassierten erwähnen muss.
So lief das Spiel und die Saison dem Ende entgegen. Sacki machte noch Resultatkosmetik und wir unterlagen mit 7:3.
Denn Barracudas sei herzlich zum Aufstieg gratuliert. Wer nur zweimal verliert (Gegen die Wildsauen darf man das schonmal), der hat sich das redlich verdient.
Autor: Sacki
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