| 11.01.2016 | ||
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(fä) Neues Jahr, neues Glück. Mission 4 Punkte-Runde zum fünften. 2016 soll unser Jahr werden. Neues Jahr, neues Glück. Mission 4 Punkte-Runde zum fünften. 2016 soll unser Jahr werden. Erstmals 4 Punkte, Kleindöttingen besiegen, Tabellenspitze übernehmen, Rückrunde glanzvoll mit Siegen überstehen und zum krönenden Abschluss der Aufstieg in die 4te Liga. Wäre doch was? Aber erst mal widmen wir uns den 4 Punkten. Die erste Runde im 2016 fand in Regensdorf statt. Soweit ich mich erinnern kann, konnten wir diese Saison zum ersten mal mit drei Blöcken antretten. Die Freude hielt leider nur von kurzer Dauer, die Verletzungshexe suchte uns schon während des Einwärmers heim. Wir lassen die Spekulationen jetzt mal im Raum stehen ( ungenügende Einwärmphase, Schrecksekunde beim Anblick der Nr. 12 von WinU, Lust auf Sofa grösser als Unihockey, falsches Schuhwerk unter den Füssen usw.), Auf jedenfall erwischte es diesmal MP, leider schon viel zu früh. Somit wurde schon vor dem 1.Spiel auf zwei Blöcke umgstellt. MP gab dafür sein Debüt als Coach und sollte sogleich einen gelungen Einstand feiern. Zum Spiel. Mit den Kadetten aus Schaffhausen wartete ein alt bekannter Gegner auf, welche den Kredit bei der Verletzungshexe noch mehr verspielte, als wir selbst. Es gab keine Runde, in welcher sie nicht irgendwelche Spieler verloren. Daher war ich sehr verwundert, als Sie mit drei Blöcken antratten. Wir konnten das Spieldiktat sogleich an uns reissen und suchten zielstrebig den Weg zum Tor. Ich kann an dieser Stelle leider gar nicht mehr sagen, wer die Führung zuerst erziehlte. Kann mir das nur so erklären, dass ich so auf dieses kleine, weisse mit den vielen kleinen Löchern versierte Bällchen fixiert war ( mein Sssschatz), dass ich den Rest um mich total vergass. Ich wollte nur diesen Ball, koste es was es wolle. Was mir zwischen durch mal auffiehl, war, dass der Schiedsrichter realtiv oft auf sein Verschulden hin auf den Bullypunkt zeigte. Wahrscheindlich gefiehl im dieses Zeichen so sehr. Naja, zur Pause hin führten wir jedenfalls mit 3:4 ( dem Spielbericht sei Dank). In der zweiten Hälfte kontrolierten wir das Spiel weiter grösstenteils. Gefährlich wurde es nur, wenn der Block mit ihren jugen wilden mit ihrem grossen, blonden, langen Lulatsch richtung Tor kamen. Ansonsten standen wir defensiv nicht schlecht und offensiv suchten wir uns unsere Chancen und nutzen sie auch aus. Die Orangen Männchen ( OOOOOrange trägt nur die Müllabführ, oooorange trägt nur die Müllabfuhr), gewährten uns im Spielaufbau auch immer wieder ausgib Platz und störten erst späht. Unser altbekanntes Manko, dass einerseits die U30-Generation zu wenig topf und anderseits zu viele Abschlüsse übers Tor gehen, ist leider nach wie vor ein Thema. Unserem neuen Spielertrainer Fäbe Bühler geht die Arbeit sicher nicht aus. Zum Schluss konnten wir das Spiel sicher nach Hause schaukeln, obwohl es zum Ende hin nochmals Knapp wurde. Endresultat 6:7 für die Sauen. Erstes Tagesziel erreicht. Im zweiten Spiel wartete mit den Bulldogs aus Ehrendingen ein für uns noch unbekannter Gegner. Eine relativ junge Mannschaft, welche ihrem Namen noch alle Ehre machen sollte. Aber der Reihe nach. Uns wurde schon bald klar, dass es ein körpelich und läuferisch eine happige Sache werden würde. Wollten wir einen zweiten Sieg einfahren und einen direkten Kontrahenten auf Distanz halten, musste bei uns alles zusammenpassen. Die ersten beiden Gegentore rüttelten uns Wach und wir standen besser bei den Leuten, setzten den Körper besser ein und machten die Räume eng. Zur Pause hin konnten wir dem Spiel immer mehr den Stempel aufdrücken und korrigierten das Resultat mit schönen Kombinationen rasch zu einem 5:2. Geschockt von diesem Resultat nahmen die Bulldogs noch vor der Pause ihr Timeout. Und siehe da, kurz darauf stand es 5:4. Mit dem Timeout wurde auch das Spiel immer ruppiger und härter. Die erste 2-Minutenstrafe war längst überfällig und hätte dem Spiel auf jedenfall gut getan. Kurz vor der Pause gaben wird saudoof den Ball aus der Hand. Der Schreiberling wurde bereits umkurvt und der Ball war auf dem Weg ins Tor, als die Sirrene ertönt. Welch Glück, somit konnten wir das 5:4 in die Pause retten. Uns war allen klar, dass es eine sehr schwierige zweite Hälfte werden wird. Läuferisch und technisch waren sie uns teilweise klar überlegen. In der zweiten Hälfte ging es im gleichen ruppigen Stile weiter. Je länger es dauerte, desto schlimmer wurde es. Der Grund, warum ich diesen Matchbricht verfassen durfte, lang, so leid es mir tut, einzig und allein beim Schiedsrichter. Einerseits gab er den Bulldogs keine Straffe für ihre ruppige Spielweise ( ich weiss ja nicht, wie fest man Maulwurf sein muss, wenn man zwei gefährliche Bandenchecks, etliche Stockschläge und und und nicht andet) und anderseits wurde das ewige Recklamieren nicht geandet. Gut, letzters hat nicht viel mit einem Maulwurf zu tun, der höhrt ja eigentlich besser als er sieht. Lag wahrscheinlich daran, dass die Regentropfen so laut aufs Dach polterten und der Schiedsrichter irritiert war. Nichts desto trotz verschenkten wir viel zu viel Energie ins Reklamieren, auch wen es berechtigt gewesen wäre, und nahmen uns so selber aus dem Spiel. Wir gaben das Spiel preis und kassierten unnötige Tore, welche uns den Kopf kosteten. Somit verloren wir das Spiel unverdient mit 7:8. Man muss an dieser Stelle jedoch sagen, dass es nicht am Einsatz und an den Chancen lag. Das war beides Vorhanden. Wir nahmen uns selber aus dem Spiel, weil wir uns zu fest über den Schiri nervten und uns so die Energie und Konzentration nahmen. Meines erachtens können wir diesen Bulldogs locker zeigen, wie die Wildsau geht. Chancen kreiehren und ausnutzen, ihre defensive zum laufen bringen und so zu fehlern anstiften, früh und geziehlt stören, den Köprer bestimmt und bewusst einsetzten und uns nur auf unser Spiel konzentrieren. Dann liegt unsere 4 Punkte Runde doch noch drinn. Somit wurde unser Ziel 4 Punkte leider zum fünften mal schon verpasst. Was leider auch die oben genanten Ziele in weite Ferne rücken lässt. An dieser Stelle gute Besserung unseren beiden Verletzten und vielen Dank unseren angereisten Fans. |
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Autor: Fäbe#16 Anzahl Zugriffe: 3354 |
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