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29.11.2015

Mission 4 Punkte

(fäh) 1. Adventssonntag, Zeit das erste Licht am Adventskranz anzünden. Oder noch besser, Zeit den Zünder für den ersten Doppelsieg der Saison zu zünden.
1. Adventssonntag, Zeit das erste Licht am Adventskranz anzünden. Oder noch besser, Zeit den Zünder für den ersten Doppelsieg der Saison zu zünden.
Ziel des heutigen Sonntagsausflugs war Kleinddöttingen. Hmmm, Kleindöttingen..... jaaaa da war doch mal was. Das sind diese drei, oder vier ( je nach dem wie man die Ergänzungspieler dazuzählt) nicht gutaussehenden, totlangweilig spielenden, dem Scheintod nahen Jungs mit ihrem unglaublichen, absolut nicht mitreissenden, langweiligen, nervtötenden, alles andere als emotionsgeladenem Unihockeyspiel. Gut, liegt vielleicht daran, dass sie im Rüebliland umgeben von diversen AKW's zu Hause sind. Viellicht sollten sies mal mit grünem Strom probieren, um ihre Batterien aufzuladen. Würde viellicht mehr Energie liefern und zu interessanterem Unihockey führen. Nichts desto trotz, wir habrn unsere Jodtabletten geschluckt, uns kann nichts passieren. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an unseren geschätzen Bundesrat Ueli Muurer.
So jetzt aber zu besten Nebensache der Welt, dem Unihockey. Im ersten Spiel wartete WiniU auf uns. Geschickt verstärkt in der Sommerpause, versuchen sie das Feld von hinten aufzurollen. Wobei man neidlos anerkennen muss, dass es definitiv schon einfacher war gegen sie zu gewinnen. Wurde uns auch sogleich klar gemacht, als wir schon kurz nach Anpfiff 0:1 hintenlagen. War viellicht doch nicht so eine gute Idee, diesen sagenumworbenen Wipfov oder wie man ihn auch immer nennt, ziehen zu lassen. Nichts desto trotz zogen wir unser Spiel auf und konnten bald das Resultat korrigieren und in Führung gehen. Leider war es zwischen durch immer wieder zimlich still auf dem Spielfeld. Eigentlich sind wir doch alle mit ziemlich starken Sprechröhren ausgestatte Wildsauen. Sollte viellicht mal in den Trainingsbetrieb einbezogen werden. Zur Pause hin führten wir mit 4:2. Für unsere Anspruche noch nicht das, was wir uns erhofften. Also wurde munter weiter an unserer Treffsicherheit geübt. Zum Problem werden konnten uns eigentlich nur noch folgende Dinge: 1. die zu schwache Kommunikation untereinander, 2. die internen Duelle zwsichen diversen Spielern beider Mannschaften und 3. der Brocken Fabrizio, vor unserem Tor. Ersters Problem konnte vielleicht daran liegen, das wir alle ziemlich perplex ab der Leistung und der Art und Weise der Spielleiterin waren. Was wir nicht kommunizierten, machte sie wett. Zu unserem erstaunen führte sie das Spiel sauber und betont auf sehr, sehr, sehr dominante Art. Wie das wohl bei der zu Hause her und zugeht?? Zweites Problemchen klärte MP während des Spiels im Zweikampf mündlich mit seinem schwalbenähnlich fliegenden Gegenspieler Nummer 12 aus früherer Begegnung. Und drittes "Problem" entschärfte Sandro, indem er fast keine Abpraller zuliess. Am Schluss konnten wir unser Spiel klar mit 13:3 gewinnen. Ziel, 4 Punkte, zur Hälfte erreicht. An dieser Stelle jetzt schon vielen Dank dem nächsten Bierspender. Sofern er uns dann auch Bier bringt :-).

Härrgottstärnä, der Matchbericht ist ja ez schon fast zu lang. Halten wir uns kurz für den Rest. Pause. 2tes Spiel gegen Wehntal Regensdorf. Wildsauen kontrollierten Spielgeschehen lange. Fast keine Torchancen für Gegener. 1:2 Führung zur Pause. Kommunikation klappte besser aber nicht ausreichend ( die bereits erwähnte Schiedsrichterin sass auch nur ausserhalb des Spielfelds. Ihre dominante Aura war aber auch von dort massiv spürbar. Wenn Blicke töten könnten oder Peitschen für Schiedsrichterinnen zugelassen währen, wäre der eine oder ander heute durchlöchert oder ausgepeitscht worden. Und ich dachte immer, in Shades of Grey sei es die Frau, die vom Milchbubi ausgepeitscht wurde). Weiter in Kurzfassung. Gaben Spiel aus Hand in 2. Halbzeit. 2 verdammt saudoofe
Gegentreffer im Powerplay. Spiel wurde härter und härter geführt ( wo waren nur die ruhigstellenden, uns zu Lämmern werden lassenden Gesten der Schiedsrichterin???). Torhüter raus kurz vor Schluss. Endstand 6:6. Leider Spieldiktat preisgegeben.

Was soll mann sagen, Ziel 4 Punkte leider knapp verfehlt. Saustark gekämpt und leider nicht ganz so gut belohnt. Ach ja fast vergessen. Ab jetzt hat unser Coach immer an der Bande zu stehen. So viele Punkte haben wir noch nie eingefahren wie mit ihm. Und an all unsere Verletzten und Abwesenden Spieler: Wir würden euch gerne wieder mit uns fighten sehen und mit drei saustarken Linien unsere Gegner in Grund und Boden trampeln. Dann sind 4 Punkte unumgänglich und Jörg darf den versprochenen Matchbericht nachliefern.
Autor: Fäbe Hablützel #16
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