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05.10.2015

Kranke Wildschweine

(sik) Mittags um 12 Uhr trafen sich heute ein Rudel Wildschweine auf dem Hausberg von Alpi. Auf dem Romanshorn.
Motiviert bis in die Klauenspitze betraten wir das Feld im ersten Spiel gegen Glattbrugg Opfikon. Da schlug wohl eine Erkältungswelle zu, ungewohnt Mühe bekundeten wir mit der Manndeckung, viel Platz für den Gegner die mit satten geschossen uns Viren und Bakterien zuschmetterten. Jedoch waren wir mit Sigi im Topf gut geschützt. Er ersparte uns eine Seuche, und so stand es lediglich nur 3:1 für Opfikon Glattbrugg zur Halbzeit. Uns war klar dass wir mit Spritzen dagegen ankämpfen mussten um nicht im Krankenbett zu enden. Und nahmen uns vor zurückzuschlagen. Jedoch ging da was direkt in die Hose. Klasse kaum hatten wir die Erkältungswelle hinter uns gebracht, hatten wir den Scheisser. Und waren schnell mit 5:1 hinten. Ein kleiner Waschgang reduzierte die ganze Sauerei ein bisschen und so kamen wir noch auf 8:6 heran.
Aber ein 8:6 nützt uns relativ wenig, wer läuft schon gerne mit befleckten Unterhosen herum. Da nützt auch Persil und Vanish nichts mehr. Somit waren 2 Punkte der angestrebten 4 schon das Romanshorn herunter gerollt.

Extra von Griechenland eingeflogen kam eine von Ferien renovierte Wildsau zu uns zurück. Und wir hofften wir könnten es den Griechen gleichtun. Salakis fressen und von andern kassieren. In unserem Fall waren es halt Fleischspiesse und Punkte. So warteten im zweiten Spiel Floorball Rämi. Wieder Gesund und flockig in den Beinen, gut aussehend und top motiviert begannen wir das Spiel. Langes Abtasten hatte die folge das beide Teams defensiv gut standen und nicht viel möglich war nach vorne. Leider treffen die Rämis zuerst ins Netz und Somit hinkte die Wildsau schon wieder hinterher. Letzte Meisterschaft Runde ging es zweimal gut und wir konnten uns rehabilitieren doch was ist heute? Heute kam einfach alles zusammen was uns letztes mal verschont blieb. Pech im Abschluss, verbesserungswürdiges Überzahlspiel und die Kraft den letzten Schritt zu machen. Nach 20 min wieder mit 3:1 hinten gingen wir in die Pause. Nun hatten die Doktoren Zeit das hinkende Wildschwein wieder fit zu kriegen das es leichtfüssig über die grüne Wiese gümperlet. Doch im Nachhinein kam leider aus das die Doktoren wohl zu Dumping löhnen Arbeiteten und lediglich Pfuschten. Rämi brach uns somit leicht das Genick und der Match ging 7:2 verloren. Wir brachen uns zwar das Genick aber wie schon oft haben wir bewiesen das eine Todgeglaubte Wildsau die beste Wildsau ist. Und so können sich die Gegner der nächsten Meisterschaftsrunde auf ein Bollwerk bereitstellen. Den die Wildsau ist in der Aufbauphase und hat trotz Krankheit bewiesen das man an Ihr noch viel Freude haben kann in Zukunft.

20% auf Unterhosen auf der MC Donalds Quittung hätte uns heute mehr gebracht als 20% fürs Alpamare. Darum bitte ich MC Donalds Ihre Geschäfts-Philosophie nochmals zu überdenken.

ICH DANKE MÄNE NOCH HÖFLICH FÜR DEN STOCKSCHLAG DEN MIR DIE EHRE ERTEILTE DEN BERICHT ZU SCHREIBEN, DU ARSCHGEIGE 

Resultate...

Autor: Silvan Kägi
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