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17.02.2014

Artodiactily oder doch nur Paarhufer?

(#2) Mein lieber Herr Gesangsverein
Bisher haben wir gegen jedes Team mindestens einen Punkt gelandet, dies haben sich die Waldbewohner auch für die bevorstehende Partie gegen die Herren Capatt, Caprez und Casutt vorgenommen.

Die Bündner, nur mit gerade mal fünf Spieler und Spielerinnen angereist, schienen nicht mehr den fittesten Eindruck zu machen. Die aus der Ordnung der Paarhufer oder auch "Artiodactyla" stammenden Tiere standen mit deren zehn Spieler auf dem Platz. Man erhoffte sich dadurch zu einem Vorteil zu gelangen. Die "Schlosssterne" zeigten jedoch keine Anzeichen von Schwäche, im Gegenteil. Sie führten relativ schnell mit zwei zu null Toren. Bis kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit blieb dies auch in etwa so in Bezug auf den Toreabstand. Mit der Umstellung von 4:3 gelang quasi mit dem Pausengong der 5:4 Anschlusstreffer. So passabel das Resultat auch aussah, waren doch die Eindrücke der ersten 20 Minuten von der Stimmung im Team negativ geprägt. Dies zog sich schlussendlich durch die ganze Partie. Zur zweiten Spielhälfte möchte ich nicht der vielen Worte verlieren und stattdessen auf den Faden verweisen. In Anbetracht des Blickes zur Anzeigetafel nach den zweiten 20 Minuten spricht eine zu deutliche Sprache. Kacke aber auch, da ging nicht mehr viel. Endstand viel-zu-viel:massiv zu wenig.

Damokles nahm sein Schwert wieder mit
Vieles aus dem ersten Match blieb man schuldig, nicht nur den mitgereisten Fans aus dem Wyland. Da die Romans-Horner (haha, Roman's Horn) in der ersten Partie ebenfalls Federn liessen sowie auch die anderen Bündner, sah man sich trotzdem noch in einer wohl gefallenden Ausgangslage.
Keines der beiden Teams vermochte sich während des Games abzusetzen, ergo blieb es bis kurz vor Schlusspfiff spannend. "Clever spielen" war die Devise, etwas, dass wir am heutigen Tag noch nicht so richtig gezeigt haben. Dies taten wir auch, mehr oder weniger. Die Führung wussten wir nach Hause zu schaukeln. Mehr ist auch hier nicht zu sagen. Den Charakter haben wir mehr als nur gezeigt, Chapeau, wenn man sich nach der Schlappe wieder aufraffen kann und erhobenen Hauptes das Spielfeld verlassen kann. Endstand 5:4 pro für die nach zwei Jahren geschlechtsreifen männlichen Wildschweine.

Der Abstand zu den letzten beiden Teams beträgt nun fünf beziehungsweise sechs Punkte, dies als Randbemerkung.

Kontakt: Nivin Anthony
Resultate...

Autor: #2
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