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24.03.2013

Saisonfinale in Wetzikon

(ju) Die kleinsten Wildsauen trafen sich heute zur letzten Runde in Wetzikon. Nach anfänglichen Diskussionen...
Die kleinsten Wildsauen trafen sich heute zur letzten Runde in Wetzikon. Nach anfänglichen Diskussionen über den Hallennamen Walenbach, ob nun der Coach falsche Angaben durchgab oder ob sich die Gemeinde Wetzikon unschlüssig war, ob Walenbach mit einem oder zwei l zu schreiben, stiegen die Jungs zum letzten Mal in dieser Saison in die Trikots. Die Wildsauen waren hungrig auf die letzten beiden Matches. Dies merkte man nur schon daran, dass die halbe Mannschaft anstatt einspielen zu wollen, lieber noch eine Pizza oder einen Hot Dog zerlegen wollten. Nach kurzer Ansage der Wildsauencoaches, wurde der Fokus dann doch auf das Einspielen gelegt.
Im ersten Match wartete der Gastgeber aus Wetzikon, die sich auf dem zweiten Tabellenplatz befanden. Die ersten 10 Minuten des Matches waren sehr ausgeglichen, teilweise dominiert von den kleinen Sauen. Dies liess die Hoffnung aufkommen, dass die klare Niederlage von der ersten Begegnung wettgemacht werden könnte und eventuell ein Unentschieden drinnliegen könnte. Leider wurden diese Hoffnungen aber rasch im Keime erstickt. Wetzikon nahm das Spieldiktation in die Hand und die Tore vielen teilweise auf kuriose Weise ins Falsche Tor. Die Jury sah sogar Tore, die nicht mal dem Schiedsrichter bekannt waren. Nichts desto trotz liesen sich die Wildsauen nicht unterkriegen und brachten selbst noch ein paar schöne Tore zustande. Sven zum Dank im Tor, stand es zum Schluss nur 4:14 für Wetzikon.

Im zweiten Match trafen wir auf Uster. Im Hinspiel holte man gegen diese Mannschaft in einem Kampfbetonten Spiel ein Unentschieden heraus. Dies gab Anlass zur Hoffnung, dass man Uster in diesem Spiel sogar bezwingen könnte. Vor allem nach dem schönen Kombinationsspiel in der Vorletzten Runde. Das Spiel begann gut, die Wildsauen hielten gut mit und zur Pause Stand es 4:6 für Uster. Also alles noch offen und ein Sieg zum Saisonabschluss noch möglich. Leider liess die Konzentration in der zweiten Hälfte nach und man musste Uster davon ziehen lassen. Wobei man sagen musste, dass vor dem eigenen Tor Zuwenig konsequent gearbeitet wurde. Ob es an Verständgungsproblemen oder an der schlechten Sicht einzelner Wildsauen lag, werden wir woll nie erfahren. Am Torhüter konnte es jedenfalls nicht liegen, der der spielte in seinen neuen Knieschoner gross auf.
Nichts desto trotz war es eine gelungene erste Saison der kleinsten Wildsauen. Man sah klare Vorschritte von Match zu Match und lässt somit für eine glorreiche Zukunft hoffen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle mitgereisten Fans und Betreuer während der Saison. Es hat Spass gemacht mit euch allen.
Autor: Juniorencoach
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