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23.10.2011

Frust in Frauenfeld

(#16) An einem grauen Sonntag trafen sich die Wildschweine 2 in der Kantihalle Frauenfeld zur zweiten Meisterschaftsrunde. Die Hoffnungen waren gross, dass diesmal mehr als 4 Feldspieler auftauchen....
An einem grauen Sonntag trafen sich die Wildschweine 2 in der Kantihalle Frauenfeld zur zweiten Meisterschaftsrunde. Die Hoffnungen waren gross, dass diesmal mehr als 4 Feldspieler auftauchen.... Und siehe da, unser Coach konnte mit drei Blöcken und einem Überzähligen voll angreifen.
Im ersten Spiel trafen wir auf den UHC Elgg. Zwei Blöcke junger Spieler. Sollte man eigentlich meinen, dass die Erfahrung und die vielen Wildsauen diesen Match locker nach Hause fahren sollten. In den ersten 10 Minuten sah es auch ganz danach aus. Die Wildsauen bestimmten das Spiel und gingen schnell mit 0:3 in Führung. Danach fiel das Spiel allmählich immer mehr auseinander und wurde härter und unfairer. Dabei trug die Schiedsrichterin viel dazu bei, dass das Spiel immer mehr zum körperlichen statt sportlichen Schlagabtausch werden konnte. Die gefällten Entscheide sind bis heute nicht nachvollziehbar. Aber nun zurück zum wesentlichen. Elgg fand trotz der starken Torhüterleistund eine Lücke und kam vor der Pause auf 2:4 heran. Nach der Pause ging es von der Intensität her im gleichen Stile weiter. Ein Pfiff war selten zu hören und wenn dann, war es für niemanden wirklich nachvollziehbar. Elgg riss das Spieldiktat an sich und ging mit 5:4 in Führung. Nach der Umstellung auf 2 Blöcke gelang den Wildsauen der Anschlusstreffer und das Spiel wurde nochmals spannend. Als Trick aus der Zauberkiste wurde der Torwart vom Feld geholt und es gelang tatsächlich der allesentscheidene Treffer zum 5:6. Die Erleichterung war bei allen Sauen gross.

Nach dem offiziellen Fototermin ging es in den zweiten Match gegen Embrach. Nach dem Testspiel gegen Embrach sollte man meinen, dass sie in unserer Reichweite sind. Das Spiel nahm leider einen völlig anderen Lauf. Embrach machte das Spiel und auch die Tore. Die Wildsauen kamen oft vors gegnerische Tor und hatten gute Möglichkeiten. Leider war das Glück und der gegnerischer Torwart nicht ganz auf unserer Seite. Auch in diesem Spiel wurde mit harten Bandagen gekämpft, auch hier leider wegen der mangelnden Schiedsrichterleistung. Phasenweise waren die Wildsauen mit der Abwehrarbeit ein wenig überfordert und der Torwart wurde zu viel sich selbst überlassen. Zum Schluss des Spieles zeigten auch die Wildsauen nochmals, was in ihnen steckt. Zur Resultatkosmetik trugen sie noch zwei schön herausgespielte Tore bei. Am Ende hiess es 9:4 für Embrach.

Fazit nach der zweiten Runde: Hart und gut gekämpft, jedoch zu wenig daraus gemacht.
Autor: #16
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