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01.02.2011

Äne am Rhi

(#33) Irgendwo auf der anderen (falschen) Seite des Rheins: Fahrer: "Du da vorne isch ja scho de Dütschi Zoll...Bisch der Sicher das mer da richtig sind", Beifahrer: "Ärm, ja voll eigentlich scho..." Fahrer: "Ah ja, da hets ja e Usfahrt" Beifahrer: "Neinei das isch en Parkplatz...
Irgendwo auf der anderen (falschen) Seite des Rheins: Fahrer: "Du da vorne isch ja scho de Dütschi Zoll...Bisch der Sicher das mer da richtig sind", Beifahrer: "Ärm, ja voll eigentlich scho..." Fahrer: "Ah ja, da hets ja e Usfahrt" Beifahrer: "Neinei das isch en Parkplatz, muesch ersch eis Spöter use". Fahrer: "Läck das Thaynge isch ja würkli am A... vo de Welt..."!

Noch etwas verwirrt von der Hinnfahrt trafen sich die Schweine vergangenen Sonntag um wieder einmal Unihockey zu Zelebrieren.
Der erste Gegner hiess Jonschwil Vipers. Der 3. der Tabelle machte den Wildschweinen das Leben extrem schwer. Es wurde gekämpft und gewürgt, und die Wildschweine hielten anfangs gut mit. Allerdings ging bei all dem kämpfen das Toreschiessen Irgendwie vergessen und unser Gegner zeigte uns was Effizienz* wirklich heisst. Endergebniss: 4:11

Der zweite Match, das wurde nach dem ersten Match immer wieder gesagt, war aber der Grund weswegen man den (langen) Weg nach Thayngen eigentlich antratt. Es galt die Schmach von Andelfingen, als man gegen Thayngen verlor, wieder gut zu machen. Dementsprechend Furios starteten die Schweine in die Partie. Schnell war man mit zwei Toren im Vorsprung. In folge liess man die Thaynger aber immer mehr gewähren und Aufspielen. Zur Pause stand es 2:2.
Kurz vor Anpfiff der zweitzen Halbzeit gab es noch einen kleinen Aufreger: Irgendwie ging wohl ein Spieler der Wildpigs auf dem Matchblatt vergessen. (oops sorry Jungs)! An dieser Stelle ein Herrzliches DANKESCHÖN an den Käptän der Thaynger der seine Einwilligung gab, dass man den Vergessenen im nachhinein noch aufs Matchblatt setzen konnte.
Die zweite Halbzeit begann schlecht für die Schweine. Man geriet ein Tor in Rücklage und der eigene Torhüter wurde (fast) ausser gefecht gesetzt (oops sorry Döme). Aber die Schweine sind stehaufmänner! So kam es, dass man nochmals alle Kraft zusammen nahm und die Thaynger arg in bedrängniss brachte. Auf einmal stand es 7:4 zugunsten der Wildpigs. Diesen Vorsprung spielte man die letzten 2 minuten souverän runter und der Sieg war unser!

Immernoch irgendwo auf der anderen (falschen) Seite des Rheins: Fahrer: "Läck hät de Siig guet dah" Beifahrer: "Phu ja segs nid...Du, scheisse ich han min Pass ja gar nid debii!" Fahrer: "MARY, dä bruchsch ja au gar nid...mir sind da immer na irgedwo ide Schwiiz" Beifahrer: "Ah, ja hesch recht, namal glück gha! *Singt* ANANAS ANA-NASS..."


*Effizienz (lat: efficere „zustande bringen“) beschreibt das Verhältnis vom Nutzen zum Aufwand, mit welchem der Nutzen erzielt wird.

Resultate...

Autor: #33
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