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16.11.2009

Matchbericht Herren 1

(ve) Hochs und tiefs liegen nahe beieinander
Vor Beginn der Partie gegen Bäretswil sprachen wir noch von einem Spitzenkampf. Kaum hatte das Spiel begonnen, merkten wir das die Spitze ein wenig weiter weg ist, als uns wirklich lieb ist. Die Bäretswiler legten ein hohes Tempo vor, das wir nur gerade in den Startminuten mitgehen konnten. Als dann die ersten Tore fielen für die Bäretswiler, war der Bann gebrochen und wir handelten uns einen beträchtlichen Rückstand ein bis zur Halbzeitpause. Das Motto von Coach M.P. für die 2. Halbzeit hiess Schadensbegrenzung , aufsässig sein, und kein Unihockey für Schönwetter Spieler....,
Strafen waren erlaubt, jedoch keine dummen. Nochmals topmotiviert stiegen wir in die zweite Halbzeit ein, wir wurden jedoch relativ schnell wieder auf den Boden zurückgeholt (genauer gesagt bereits nach wenigen Sekunden). Das Spiel glitt uns total aus den Händen und wir begannen uns schon früh zu schonen für den weit wichtigeren zweiten Match gegen Laupen. Endresultat eine blamable 3:16 Niederlage. Erkenntnisse des Spiels: unbeherzte Leistung gegen einen sackstarken Gegner, gegen den einfach kein Kraut gewachsen war.

Im zweiten Match des Tages gegen Laupen wollten wir uns rehabilitieren von der Niederlage im ersten Spiel. Das Spielgeschehen gestaltete sich sehr ausgeglichen, in das der Schiedsrichter mit sehr strittigen Entscheiden, zu unseren Leidwesen, Einfluss nahm. (Er hat grossen Anteil daran, das der Schreibende nun den Matchbericht verfassen darf, zu unrecht natürlich ) Wir konnten einen knappen Vorsprung in die Pause retten. Nochmals Top Motivation und höchste Konzentration für die zweite Halbzeit war gefordert. Durch eine stetige Steigerung und einen zum Abschluss sehr beherzten Auftritt der Wildpigs, vor zahlreichen Fans die die Sporthalle fast zu einem Hexenkessel machten, gewannen wir 12:4. Der Sieg war auch in dieser Höhe verdient, denn in der zweiten Hälften spielten nur noch die Wildsauen, sie machten ihrem Namen alle Ehre.

Fazit des Tages: Sich nach einer glasklaren Schlappe so aufzuraffen und im zweiten Spiel mit einer starken Leistung zu reagieren , das zeugt doch von hoher Klasse .

Herzlichen Dank an alle Fans, die uns im zweiten Spiel aufmunterten, und uns zu Höchstleistungen trieben. Es wäre toll in der nächsten Runde, ebenfalls in Andelfingen, auf die gleiche, tolle Unterstützung zählen zu dürfen.

Spass am Rande (oder am Bullypunkt): Spieler von Bäretswil zu Jürg: „Du, euen einezwänzger, dä stinkt ja grausam nach Bier“ Wer wohl damit gemeint ist? Antworten bitte an S.I.L van Kägi unter dem Kennwort „Oktoberfest“

Resultate...

Autor: Vetterli
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